Zu dem Thema"Welche Chancen bieten nicht-wachstumsorientierte Entwicklungskonzepte" lud die Heinrich-BöllStiftung und das SLE am 17.5.2011 ein.
Prof. Dr. Jan Delhey( Jacobs-Universität Bremen), Jens Matens ( Global Policy Forum, Prof. Dr. Karheinz Ruckriegel ( Ohm-Hochschule Nürnberg) und Dr. Almut Schilling-Vacaflor (GiGA) stellten alternative Projekte wie Bhutan, Buen Vivir und Happy Planet Index vor und diskutierten Visionen menschlicher Entwicklung jenseits des Wachstumskriteriums BIP die ein alternatives menschliches Entwicklungsverständnis haben.
Bei dem globalen Trend der Verschärfung der Ungleichheit von Lebensbedingungen war eine zentrale Frage wieviel und welches Wachstum ist notwendig um Menschen Lebensqualität, Glück und Wellness zu bieten.
Alle Teilnehmer wahren sich dabei einig das ein Mindestmaß an Gesundheit und Bildung vorhanden sein oder geschaffen werden muß ehe das Gefühl der Zufriedenheit subjektiv empfunden werden kann. Ist dieses gesellschaftliche Niveau erreicht, verändern sich die Ansprüche und werden individueller.
Ich habe
Herrn Prof Jan Delhey und
Herrn Prof Dr. Ruckriegel zu dem Thema Glück befragt.